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Einführung |
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Inhalt:
Über
diese Seite
Über Hifi
Über High-End
Über Musik + Klang
Wie finde ich die richtige Hifi-Anlage
Schnäppchen
Was es sonst noch zu sagen gibt
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Über
diese Seite:
Diese Seite
ist nicht für diejenigen, die sich regelmäßig mit Hifi und High-End befassen,
Sie werden sich hier nur langweilen. Falls Sie sich für ein bestimmtes
Produkt, eine Marke oder Angebote interessieren, können diese direkt angewählt
werden, oder blättern Sie doch einfach ein bißchen herum.
Diese Einführung ist für diejenigen, die mit den Marken nicht viel
anfangen können, die sich fragen, ob es eigentlich Unterschiede im Klang
von CD-Spielern gibt, ob Lautsprecher unbedingt groß und häßlich sein
müssen, ob sich die Geräte lediglich in ihrem Design unterscheiden, was
High-End eigentlich bedeutet, wie viel man den nun für eine gute "Stereoanlage"
ausgeben muß und was für "Perverse" sich hinter der Bezeichnung
"Audiophile" verbergen.
Letztendlich, ist diese Seite für Sie aber nur interessant, wenn Sie Musik
lieben, wenn sie in Ihnen etwas bewegt, Sie anrührt oder einfach nur Spaß
macht, kurz wenn Musik in Ihrem Leben eine Rolle spielt. Es sei den, eine
schlechte Anlage ist der Grund für Ihre musikalische Enthaltsamkeit. Den
so, wie sich wohl nur selten jemand ein Auto kauft, der nicht fahren kann
oder will, wird sich auch kaum jemand eine hochwertige Musikanlage kaufen,
um sie zu betrachten oder gelegentlich Hintergrundberieselung laufen zu
lassen.
Wenn man eine Seite mit dem Titel Einführung aufschlägt hat man natürlich
Anspruch darauf ein paar mehr oder weniger konkrete Antworten auf ein
paar Fragen zu erhalten und sich nicht erst philosophisches Geschwafel
über HiFi durchlesen zu müssen. In diesem Fall überspringen Sie einfach
die ersten drei Punkte und gehen Sie direkt zu den Fragen weiter unten,
gehen Sie nicht über Los, ziehen Sie keine 4000 DM ein.
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Über
Hifi:
Mal davon
abgesehen, daß Hifi eine Norm ist für die sich kaum noch einer interessiert
und die auch nicht viel über Qualität aussagt, versteht man unter high-fidelity
die "Reinheit des Klanges", also eine möglichst saubere Musikwiedergabe.
"Moment mal" könnte jetzt schon der Eine oder Andere sagen, Klang und
Musik, das sind für mich zwei verschiedene Dinge. Klang, das ist, wenn
jemand Wert darauf legt, daß eine Kuhglocke authentisch wiedergegeben
wird, daß ein Hubschrauber in realistischer Größe durch mein Wohnzimmer
fliegt, daß Meßinstrumente eine bestimmte Kurve aufs Papier malen und
ich bei einer Liveaufnahme hören kann, ob jemand in der zweiten oder dritten
Reihe hustet. Musik, das ist Verdi oder Queen, Karajan oder John Lee Hooker,
Geige, Flügel, Schlagzeug oder E-Gitarre und das bekomme ich auch aus
einem Kofferradio."
Aber die Wirkung die Musik auf uns hat, hängt ja nicht allein davon ab,
daß wir unser Lieblingsstück wieder erkennen, daß wir Pavarotti von Celine
Dion und einen Flügel von einer Flöte unterscheiden können. Musik hat
einen emotionalen Gehalt, der sich steigert, je authentischer das Miterleben
ist. Um wieviel eindringlicher erlebt man einen Flügel, wenn die Hämmerchen
mit voller Dynamik auf die Seiten hageln und sich der Klang des Instrumentes
mit seinem ganzen Körper im Raum ausbreitet, statt aus einem Kästchen
auf dem Nachttisch zu mumpfen. Um wieviel mehr Spaß macht eine Gitarre,
wenn ihre Seiten mit zügelloser Schnelligkeit gerissen werden und das
Schlagzeug wie ein Feuerwerk explodiert auf einer imaginären Bühne mitten
in Ihrem Wohnzimmer, anstatt müde aus den Boxen an der Wand zu tröpfeln,
a' bisserl von rechts, a' bisserl von links, oder anders'rum is' ja egaaaal.
Oder nehmen wir als letztes eine Stimme, die mit aller Glut, mit voller
Emotion, ganzer Kraft an einem Punkt in Ihrem Raum zum Greifen körperhaft,
atmet, lebt und singt.
Das Ganze ist auch nicht eine Frage der Lautstärke. Auch ein schlechter
Lautsprecher kann laut sprechen äh spielen, er brüllt dann eben, statt
zu röcheln. Mit natürlicher Musikwiedergabe hat das nichts zu tun. Wohlgemerkt,
ich habe nicht die Absicht zu behaupten, es gäbe keinen Unterschied zwischen
einer guten Musikanlage und live, aber Sie werden auch nicht nie wieder
woanders Eis essen wollen, nur weil Sie das beste Eis Ihres Lebens in
einem kleinen Kaffe in Rom gegessen haben. Und manchmal, an einem schönen
Sommerabend, wenn Sie bei ihrem Italiener um die Ecke sitzen und die Augen
schließen ist es fast wieder wie in Rom. Das Empfinden steigert sich mit
der Übereinstimmung der Warnehmung.
Ohne jemandem zu nahe treten zu wollen, Musikliebhaber, die zu hause Ihre
Musik hören, aus einem lieblos zusammengewürfelten Haufen an Sonderangeboten
der Sorte - ehemals soviel, jetzt nur noch die Hälfte , solange der Vorrat
reicht - sind wie Feinschmecker, die immer bei McDonalds essen, weil's
auch satt macht. Der ganze obige Sermon dient eigentlich nur dazu, zu
umschreiben, was einmal jemand sehr schön in einem einzigen Satz formuliert
hat:
"HiFi ist der Sex in der Liebe zur Musik"
So
gesehen leben die meisten Musikliebhaber in einer platonischen Beziehung.
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Über High-End:
Der wörtlichen
Bedeutung nach, ist High-End die Spitze des Machbaren. Um es gleich zu
sagen, die perfekte Anlage gibt es nicht. Es gibt nur eine Reihe von Geräten,
die recht dicht dran sind und bei denen man nicht von besser oder schlechter,
sondern nur von anders sprechen kann, je nach Stimmung und persönlichem
Geschmack. Um Ihnen eine Vorstellung zu geben, die Lautsprecher, die zu
dieser Gattung gehören bewegen sich preislich zwischen 25.000.- und 250.000.-
Euro. Keine Panik, das Paar, nicht pro Stück. Uff noch mal Glück gehabt,
und Sie dachten schon, Sie könnten sie sich nicht leisten. Die Verstärker
bewegen sich in ähnlichen Regionen, nur bei den CD-Spielern ist mir kein
Serienmodell bekannt, für das es möglich wäre mehr als 50.000.- Euro auszugeben.
Schade eigentlich, da müssen wir uns für das, was übrigbleibt wohl oder
übel ein oder zwei Rolls-Royce kaufen.
Wer kauft so was?
Na Leute die Geld haben, wie bei Ferrari und Rolls-Royce auch, wer sonst?
Und dann gibt es natürlich auch Innovationsmodelle die ihre Entwicklungskosten
nie einbringen und nur dazu dienen zu zeigen, was man kann und deren technische
Neuerungen in bezahlbare Produkte einfließen so wie Mercedes teure Modellstudien
baut, die dann nie in Serie gehen.
Wer das kauft ist auch nicht so wichtig, wichtiger ist, daß auch in diesen
Regionen die Geräte nicht alle gleich klingen (sollte man doch annehmen,
schließlich versuchen wir ja uns dem Ideal der naturidentischen Musikwiedergabe
zu nähern). Ebenfalls wichtig ist die beträchtliche Preisspanne, sicher
25.000.- Euro für ein Paar Lautsprecher ist mehr, als sich die meisten
von uns leisten können, aber entscheidend ist ja, daß man auch 150.000.-
Euro ausgeben könnte, ohne das es unbedingt besser sein muß. Im Gegenteil
diese Ungetüme sind in Aufstellung und Verstärkerwahl so kritisch, daß
bei ungeeignetem Ambiente das Ganze so furchtbar in die Hosen gehen kann,
daß eine Anlage die längst nicht die Spitze des Machbaren darstellt besser
klingen kann. Ganz zu schweigen davon, daß es sogar in diesen Preisklassen
Geräte gibt, die ganz unabhängig vom Geschmack richtig schlecht sind.
Warum das so wichtig ist, wenn wir es uns eh nicht leisten können? Ganz
einfach, was für die Preisklassen gilt, in denen man ohne Rücksicht auf
Kosten nach dem Kompromißlosen strebt, gilt um so mehr für die Regionen,
in denen man Kompromisse machen muß. Ein Gerät, das über alles betrachtet
besser als ein anderes ist, muß nicht zwangsläufig auch für Sie das bessere
sein. Und ein Gerät ist nicht automatisch besser, nur weil es teurer ist.
Im Übrigen ist die Frage, was man unter High-End versteht noch gar nicht
beantwortet. "Spitze des Machbaren" wäre die korrekte wörtliche Bedeutung,
allerdings schmücken sich auch durchaus bezahlbare HiFi Komponenten mit
diesem Beinamen. Das liegt daran, daß je höher man kommt, die Luft immer
dünner wird, plötzlich muß man das Doppelte hinlegen um eine 10%ige Verbesserung
zu erreichen und auf einmal kostet eine Komponente (Verstärker, CD-Spieler
etc) die eine 5%ige Verbesserung bringt so viel, wie vorher die ganze
Anlage. Und was heißt 10%, 5%? Es sind Zahlen, aus der Luft gegriffen
um etwas zu erläutern was man selbst hören muß und jeder hört anders,
nein, empfindet anders. Was für den Einen irrelevant, sind für den Anderen
Welten, was für den Einen inakzeptabel ist für den Anderen die Erfüllung.
Dazu mehr unter "Wie finde ich die richtige
Anlage?".
Im Grunde ist High-End dann erreicht, wenn für einen persönlich die Musik
ihren schalen Konservencharakter verloren hat, wenn CDs nicht mehr "digital",
Lautsprecher nicht mehr nach Kisten und Verstärker nicht mehr so klingen,
als ob sie was zu tun hätten.
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Über
Musik + Klang:
Kennen Sie
die Karikatur des High Enders? Das ist jemand der fünf CDs oder Schallplatten
besitzt und zehn oder hundert Tausende in seine Anlage investiert hat,
um diese fünf Scheiben in immer besserer Klangqualität zu hören. Ganz
nebenbei bemerkt ist das völlig in Ordnung, schließlich kann jeder nach
eigener Facon glücklich werden, solange niemand dabei zu Schaden kommt.
Aber wie bereits Eingangs erwähnt, ist diese Seite für Musikliebhaber,
Menschen in deren Leben Musik eine wichtige Rolle spielt. Die meisten
davon stecken ihr Geld lieber in die Platten, als in die Anlage. Was haben
die nun von Hifi und High-End? Natürlich habe ich bereits unter der Überschrift
"Über Hifi" versucht darauf einzugehen, ich gebe zu, daß ich nicht in
der Lage bin die beiden Punkte Musik und Hifi richtig voneinander zu trennen
- warum auch?
Bei dem Versuch über Musik zu sprechen stellt sich mir vor allem ein Problem,
Musik ist mehr als unsere Sprache zu formulieren vermag. In Ausdruck,
Komplexität und Intensität läßt sie Worte weit hinter sich. Über Musik
zu reden statt sie zu hören bedeutet also sie zu reduzieren und Wesentlichem
zu berauben. Hier haben wir auch schon die erste Parallele zum Klang.
Wenn es darum geht die Unterschiede zwischen HiFi Anlagen zu erklären,
stehen wir vor dem gleichen Problem. Bei dem Ringen nach Worten entsteht
so eine blumige Ausdrucksweise, die dem Außenstehenden oft als lächerlich
erscheint, oder mit der er schlicht nichts anfangen kann, ich bitte darüber
milde hinwegzusehen. Man spricht dann von "Klangfarben", "Schattierungen"
"schwarzen Bässen" u.a., wenn Sie mal längere Zeit eine gute Anlage genossen
haben, wissen Sie was gemeint ist.
Musik vermag nun also allerlei zu bewirken, zu entspannen oder anzuregen,
Emotionen zu wecken oder intellektuell zu stimulieren. Was sie üblicherweise
nicht tut - vorausgesetzt man hört freiwillig und das was einem gefällt
- ist zu nerven, zu strapazieren und Streß auszulösen. Geräusche die dafür
zuständig sind werden allgemein als Lärm bezeichnet. Billige Anlagen produzieren
nun nicht nur Musik sondern eben auch solchen Lärm, der dem eigentlichen
Zweck der Musik - dem Genuß - kontraproduktiv gegenübersteht. Dieser Lärm
äußert sich in erster Linie nicht durch bewußt wahrnehmbare Geräusche
an Stellen, wo sie nichts zu suchen haben. Ein leichtes Rauschen und gelegentliches
Knacksen bei der Schallplattenwiedergabe ist kaum störend. Die streßauslösenden
Faktoren liegen eher darin, daß das Gehirn ständig damit beschäftigt ist
aus einem undifferenzierten Klangbrei den Teil herauszufiltern, den zu
hören es erwartet. Erst nachdem das quäkige Etwas als Stimme und das wolkige
Durcheinander als Orchester oder Band identifiziert wurde und das Geplärre
aus der Kiste vernünftige Dimensionen bekommen hat, werden die Geräusche
aus den Lautsprechern als Musik wahrgenommen. Dazu muß das Gehirn unaufhörliche
Rechenleistung erbringen, die einem wirklich entspannten und streßfreien
Genuß im Wege steht.
Selbst wenn sie es nicht bewußt so empfinden, ist für die meisten Menschen
Musikhören das ständige Ertragen von Lärmbelästigung, die man als Preis
für den eigentlichen Musikgenuß zu zahlen hat.
Das glauben Sie nicht? Dann nehmen Sie sich die Zeit und kommen zu einem
Probehören zu uns oder einem Fachhändler in Ihrer Nähe und erfahren Sie,
daß es auch anders geht.
Erleben Sie, was es heißt einfach nur Musik zu hören.
Der Zugewinn
an emotionalem und musikalischem Inhalt durch eine Anlage mit gutem Klang
ist ein wichtiges Stück Lebensqualität.
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Wie
finde ich die richtige Hifi - Anlage?
Kurz: Durch
Hören und Vergleichen.
Ausführlicher: Machen Sie sich vorab schon mal ein paar Gedanken worauf
Sie Wert legen. Klangqualität, Pegelfestigkeit, Optik, wo wollen Sie die
Lautsprecher aufstellen, wie groß sollen sie sein und natürlich wieviel
wollen Sie ausgeben. Engen sie das Ganze aber nicht zu sehr ein. "Nicht
so riesig" oder "bitte nicht schon wieder schwarz" ist besser als "in
die Taschenbuchreihe im Bücherregal muß es schon passen" oder "grün mit
roten Punkten und einem silbernen Rand". Sie tun sich auch keinen Gefallen,
wenn Sie sich auf ein bestimmtes Design festlegen, ohne zu prüfen ob Sie
für Ihr Geld auch einen vernünftigen Klang bekommen. Optimal ist es, wenn
Sie sich einen groben Rahmen stecken und dann ein bißchen vergleichen.
Falls Sie überhaupt nicht wissen wo Sie anfangen sollen, nehmen Sie sich
Zeit und kaufen Sie nicht gleich das erste Beste.
Die Lautsprecher: Nach landläufiger Meinung sollte man bei der
Auswahl einer Anlage mit den Lautsprechern beginnen. In der HiFi Branche
ist allerdings die Ansicht sehr stark vertreten, man müsse bei der Quelle
(Plattenspieler CD-Spieler) anfangen, da, was hier einmal verloren ist,
nicht wieder zurückgeholt werden kann. Obwohl das prinzipiell richtig
ist, tendiere ich mehr zur landläufigen Meinung, da bei Lautsprechern
die Unterschiede am Deutlichsten ausfallen und für einen finanziellen
Mehraufwand die Verbesserung am Ausgeprägtesten ist. Zudem müssen die
Lautsprecher zu etwas passen auf das man nur wenig oder gar keinen Einfluß
nehmen kann, die Räumlichkeiten, in denen sie spielen sollen.
Ein Lautsprecher sollte klar, luftig und homogen klingen. Einzelne Instrumente
(bei kleinen Bands) oder Instrumentengruppen (beim Orchester) sollte er
räumlich trennen können. Er sollte in den Höhen nicht nerven und im Baß
ist Präzision wichtiger als Tiefgang. Die stimmentscheidenden Mitten sollten
nicht muffig klingen. Wenn Ihnen dafür die Maßstäbe fehlen, vergleichen
Sie. Für tiefe Bässe und hohe Lautstärken ist eine gewisse Gehäusegröße
unvermeidlich. Doch weniger ist oft mehr, große Lautsprecher sind raum-
und aufstellungskritischer als kleine, und ein sauberer Baß bis 60 Hertz
ist besser, als ein wummender bis 30. Allerdings zeichnen gute große Lautsprecher
im Allgemeinen auch eine höhere, breitere und tiefere Bühne als gute Kleine.
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Schnäppchen:
Vielleicht
sehen Sie des öfteren Anzeigen in denen Großmärkte Lautsprecher zu einem
Drittel oder Viertel der angeblichen unverbindlichen Preisempfehlung anbieten.
Fragen Sie sich, ob das die übliche Preisgestaltung in der HiFi Branche
ist? Nein! Von Auslaufmodellen und Einzelstücken aus der Vorführung,
die vielleicht mal 20 oder 30% günstiger angeboten werden abgesehen, sind
das meist billige Kisten, die irgendwo mit Spucke zusammengeklebt werden,
nach dem Import wird ein Phantasiepreis festgesetzt der - je nach aktueller
Schnäppchenwut - beim zwei bis vierfachen des beabsichtigten Verkaufpreises
liegt und schon haben Sie ein tolles Sonderangebot das noch nicht einmal
wert ist wofür es letztendlich verkauft wird. Das gilt besonders bei Verkäufen
vom Lastwagen herunter, die oft als besonderen Reiz, das Mäntelchen des
Illegalen tragen.
Und glauben Sie nicht, ein Teil das angeblich mal 2000 gekostet hat und
jetzt für 500 angeboten wird müsse in jedem Fall besser sein, als eins
das schon immer 500 kostete. Im Zweifelsfall vergleichen Sie auch bei
einem Sonderangebot bevor Sie kaufen:
Sie
sind doch nicht blöd!
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Was
es sonst noch zu sagen gibt!
Abschließend
möchte ich noch einmal betonen, daß es keine allgemeingültigen Empfehlungen
für die Anschaffung einer HiFi Anlage gibt, außer denen, sich die Geräte
anzuhören und ein eigenes Urteil zu bilden. Persönlicher Geschmack, Optik,
Räumlichkeiten und finanzielle Möglichkeiten weichen zu stark voneinander
ab und müssen individuell berücksichtigt werden. Lassen Sie sich beraten,
aber lassen Sie sich nichts erzählen.
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Wir
freuen uns auf Ihren Besuch und wünschen Ihnen fiel Spaß beim Musikhören.
Auf Wiederhören,
Andreas.
IN CONCERT
Die
Seele der Musik liegt zwischen den Noten
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